Das heutige Bild strahlt Verschmitztheit und einen besonderen Humor aus. Ein sehr entspannter weihnachtlicher Sandmann liegt in der "Hängematte" eines freundlichen Mondes mit leuchtenden Sternen. Oder ruht er eher auf einer lasziven Selene?
Die Sterne nach dem Motto einer erfolgreichen Vereinigung? Weit hergeholt - ich weiß.
Er verstreut etwas gen Erde aus einem Säckchen. Die Region ist bergig und dunkel (Alpen, könte ein Hinweis auf den Wohnort oder die Herkunkt des Künstlers sein). Nur ein Haus auf Erden erstrahlt in freundlichen Farben. Was will der Künstler damit sagen?
Dass er zu diesem einen speziellen Haus, welches wie ein Hotel aussieht, eine besondere Affinität hat?
Der Sandmann:
Die keltische Religion kennt den Genius cucullatus, einen Schutzgeist und Kapuzendämon.
In der griechischen Mythologie bringen die Oneiroi die Träume. Sie sind eine Gruppe von Dämonen, Söhne oder Brüder des Hypnos, die Fledermäusen ähneln. Dabei gilt Morpheus, ein Sohn des Hypnos[1], des Gottes des Schlafes als der verantwortliche Gott der Träume und Visionen.
Wikipedia
Der Sandmann ist je nach Erzählung mal gut, mal böse.
Hilft auch nicht weiter.
Dann verleg ich mich aufs bewährte Raten:
Künstler: Grimsvoetn
Titel: Schöne Träume